Practicați lectura germană cu Povestea lui Die Bremer Stadtmusikanten

click fraud protection

Frații Grimm - Jacob und Wilhelm - s-au născut în orașul german Hanau, nu foarte departe de Frankfurt am Main. Puteți utiliza această lectură a Grimms 'Die Bremer Stadtmusikanten în germană și engleză pentru a vă exersa abilitățile de limbă.

În povestea lor Die Bremer Stadtmusikanten, intrăm într-o lume minunată de fantezie prin povestea unui măgar, a unui câine, a unei pisici și a unui cocos, care și-au depășit cu toții utilitatea stăpânilor. Fiecare dintre animale a descoperit că este pe cale să întâlnească o soartă cea mai neplăcută. Măgarul este primul care a pornit pe drumul către Bremen. Pe parcurs, își întâlnește cei trei tovarăși ai săi. Deși toți sunt de acord să înceapă vieți noi ca muzicieni la Bremen, lucrurile se vor schimba altfel. Pe măsură ce urmăm povestea, descoperim că lucrurile nu sunt întotdeauna ceea ce par, iar animalele găsesc oportunități neașteptate.

Această selecție de citire este disponibilă în următoarele versiuni: numai germană, numai engleză și cot la cot germană-engleză (limbă dublă pe o singură pagină).

instagram viewer

Die Bremer Stadtmusikanten - Versiunea germană

Instrucțiuni: Citiți selecția pentru înțelegere și plăcere. Dacă aveți nevoie de ajutor pentru vocabular, consultați versiunile în limba engleză sau în două limbi ale acestei selecții de citire.

E war einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, deci dass er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugeben. Aber der Esel merkte, dass sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, așa că am făcut-o, Könnte er ja Stadtmusikant werden.

Als er schon eine Weile gegangen war, fand er einen Jagdhund am Wege liegen, der jämmerlich heulte. „Warum heulst du denn so, Pack an?” Fragte der Esel.

„Ach“, sagte der Hund, „weil ich alt bin, jeden Tag schwächer werde und auch nicht mehr auf die Jagd kann, wollte mich mein Herr totschießen. Da hab ich Reißaus genommen. Aber womit soll ich nun mein Brot verdienen? "

„Weißt du, a fost„, sprach der Esel, „ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant. Komm mit mir und lass dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken. "

Der Hund war einverstanden, und sie gingen mitsammen weiter. Se dauerte nicht lange, da sahen eine Katze am Wege sitzen, die machie ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. „Oare nu s-a spus în die Quere gekommen, alter Bartputzer?” Fragte der Esel.

„Wer kann da lustig sein, wenn’s einem an den Kragen geht”, antwortete die Katze. „Weil ich nun alt bin, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach Mäusen herumjage, hat hat mich meine Frau ersäufen wollen. Ich konnte mich zwar noch davonschleichen, aber nun ist guter Rat teuer. Wo soll ich jetzt hin? "

„Geh mit uns nach Bremen! Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du Stadtmusikant werden. "

Die Katze hielt das für gut und ging mit. Als die drei so miteinander gingen, kamen sie an einem Hof ​​vorbei. Da saß der Haushahn auf dem Tor und schrie aus Leibeskräften. „Du schreist einem durch Mark und Bein”, sprach der Esel, „was had du vor?”

„Die Hausfrau hat der Köchin befohlen, mir heute Abend den Kopf abzuschlagen. Morgen, am Sonntag, haben sie Gäste, da wollen sie mich in der Suppe essen. Nun schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann. "

„Ei era„ sagte der Esel, „zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas Besseres als den Tod findest du überall. Du hast eine gute Stimme, und wenn wir mitsammen musizieren, wird es gar herrlich klingen. „Dem Hahn gefiel der Vorschlag, und sie gingen alle vier mitsammen fort.

Sie konnten aber die Stadt Bremen an einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze kletterte auf einen Ast, und der Hahn flog bis in den Wipfel, wo is amichesten for ihn war.

Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Windrichtungen um. Da bemerkte er einen Lichtschein. Er sagte seinen Gefährten, dass in der Nähe ein Haus sein müsse, denn er sehe ein Licht. Der Esel antwortete: „Așa wollen wir uns aufmachen und no hingehen, denier hier ist die Herberge schlecht.

De asemenea, machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war. Bald sahen sie es heller schimmern, und es wurde immer größer, bis sie vor ein hellerleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, näherte sich dem Fenster und schaute hinein.

„A fost siehst du, Grauschimmel?“ Fragte der Hahn.

„A fost oare?” Antwortete der Esel. „Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen și Trinken, und Räuber sitzen rundherum and lassen sich's gut gehen!"

„Das wäre etwas für uns”, sprach der Hahn.

Da überlegten die Tiere, wie sie es anfangen könnten, die Räuber hinauszujagen. Endlich fanden sie ein Mittel. Der Esel stellte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster, der Hund sprang auf des Esels Rücken, die Katze kletterte auf den Hund, und zuletzt flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Als das geschehen war, fingen sie auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen: der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute, und der Hahn krähte. Darauf stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, dass die Scheiben klirrten.

Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe. Sie meinten, ein Gespenst käme here, und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus.

Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, und jeder aß nach Herzenslust von den Speisen, die ihm am besten schmeckten.

Als sie fertig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder suchte sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Tür, die Katze auf den Herd bei der warmen Asche, und der Hahn flog auf das Dach hinauf. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie bald ein.

Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte und alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: „Wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen.„ Er schickte einen Räuber zurück, um nachzusehen, ob noch jemand im Hause wäre.

Der Räuber fand se face în continuare. E ging in die Küche und wollte ein Licht anzünden. Da sah er die feurigen Augen der Katze und meinte, es wären glühende Kohlen. E hielt ein Schwefelhölzchen daran, dass es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht und kratzte ihn aus Leibeskräften. Da erschrak er gewaltig und wollte zur Hintertür hinauslaufen. Aber der Hund, der da lag, sprang auf und only ihn ins Bein. Als der Räuber über den Hof am Misthaufen vorbeirannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß. Der Hahn aber, der von dem Lärm aus dem Schlaf geweckt worden war, rief vom Dache herunter: „Kikeriki!”

Da lief der Räuber, era er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: „Ach, in dem Haus sitzt eine greuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mir mit ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzt. An der Türht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen. Auf dem Hof ​​liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mit einem Holzprügel auf mich losgeschlagen. Und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief:, Bringt mir den Schelm ei! ' Da machte ich, dass ich fortkam. "

Von nun an getrauten sich die Räuber nicht mehr in das Haus. Den vier Bremer Stadtmusikanten aber gefiel's darin so gut, dass sie nicht wieder hinaus wollten.

Fragen - Întrebări

Beantworten Sie die folgenden Fragen zu Die Bremer Stadtmusikanten:

1. Welche Tiere kamen zusammen auf dem Weg nach Bremen?

2. Welches Tier a început să erstes die Reise nach Bremen? Warum?

3. Warum kamen auch seine Gefährten mit?

4. Warum hielten die Tiere im Wald? Sahen sie in der Ferne?

5. Sahen die Tiere im Räuberhaus?

6. Welchen Planul să urâți, să mor Räuber los zu werden?

7. A fost dachten die Räuber, nachdem sie einen von ihnen zurück zum Haus schickten?

8. Wann kamen die Tiere în Bremen an?

Răspundeți - Răspunsuri

1. Welche Tiere kamen zusammen auf dem Weg nach Bremen?
Ein Esel, ein Hund (Jagdhund), eine Katze und ein Hahn machten sich auf den Weg nach Bremen.

2. Welches Tier a început să erstes die Reise nach Bremen? Warum?
Fort Esența Der Esel, weil sein Herr etwas Böses im Sinn hatte. (Er wollte ihn weggeben oder schlachten.)

3. Warum kamen auch seine Gefährten mit?
Die anderen Tiere kamen mit, weil sie auch in Gefahr waren.

4. Warum hielten die Tiere im Wald? Sahen sie in der Ferne?
Sie hielten im Wald, weil sie nicht in einem Tag nach Bremen kommen konnten (... nicht an einem Tag die Stadt erreichen konnten). Sie sahen ein Licht (einen Lichtschein, ein Haus).

5. Sahen die Tiere im Räuberhaus?
Sie sahen einen gedeckten Tisch mit Essen și Trinken, und Räuber, die dort am Tisch sassen.

6. Welchen Planul să urâți, să mor Räuber los zu werden?
Sie kletterten aufeinender und machten eine schreckliche Musik, um die Räuber hinauszujagen. (Der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte.)

7. A fost dachten die Räuber, nachdem sie einen von ihnen zurück zum Haus schickten?
Der eine Räuber erzählte: „În dem Haus sitzt eine Hexe, die mich angehaucht und mir mit ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzt hat. An der Türht ein Mann mit einem Messer, der mich ins Bein gestochen hat. Auf dem Hof ​​liegt ein schwarzes Ungetüm, das auf mich losgeschlagen hat. Und oben auf dem Dach, da sitzt ein Richter, der rief:, Bringt mir den Schelm her! ""

8. Wann kamen die Tiere în Bremen an?
Sie kamen nie în Bremen an. Es gefiel ihnen so se im im Räuberhaus, dass sie dort bleiben wollten.

Muzicienii din orașul Bremen - versiunea în limba engleză

A fost odată un bărbat care avea un măgar care ducea nefericit sacii de cereale la moară timp de mulți ani. Dar forța lui a eșuat și a devenit din ce în ce mai nepotrivit pentru muncă. Așa că stăpânul său a început să ia în considerare să scape de el. Dar măgarul, care a fost conștient de faptul că stăpânul său avea ceva rău în minte, a fugit și a pornit pe drumul spre Bremen. Acolo s-a gândit că poate deveni muzician din oraș.

După ce a umblat o vreme, a găsit un cârn de vânătoare întins pe drum, urlând jalnic. - De ce urli așa, bătrâne, a întrebat măgarul.

- Ah, răspunse cântărețul, pentru că sunt bătrân și cresc din ce în ce mai slab și nu mai pot vâna, stăpânul meu a vrut să mă împuște mort. Așa că am fugit. Dar cum trebuie să-mi câștig pâinea acum? "

- Știi ce, zise măgarul, mă duc la Bremen și voi deveni acolo muzician. Vino cu mine și angajează-te și ca muzician. Voi cânta lauta și vei bate ceainicul. "

Hound-ul a fost de acord și au continuat împreună. Nu a trecut mult timp până au văzut o pisică așezată pe potecă, cu o față ca trei zile ploioase. - Acum, bătrâne, ce s-a întâmplat cu tine, a întrebat măgarul.

- Cine poate fi vesel atunci când gâtul îi riscă, a răspuns pisica. „Pentru că sunt bătrân acum, dinții mei sunt plini de culoare și prefer să stau lângă foc și să mă învârt, mai degrabă decât să alerg după șoareci, amanta a vrut să mă înece. Cu toate acestea, am reușit să mă strecor. Dar este greu să știi ce să faci. Unde mă duc acum? "

„Du-te cu noi la Bremen. Știi ceva despre muzica de noapte. Poți deveni acolo un muzician din oraș ".

Pisica a crezut că este o idee bună și a mers cu ei. În timp ce cei trei mergeau împreună, au trecut pe lângă o fermă, unde cocosul stătea pe poartă, plângând cu toată puterea.

- Cioara ta străpunge chiar până în măduvă, spuse măgarul. "Ce este în mintea ta?"

„Doamna casei a ordonat bucătarului să-mi taie capul în această seară. Mâine, duminică, vine compania și vor să mă mănânce în ciorbă. Acum mă plâng în vârful plămânilor, în timp ce încă mai pot. "

"O, haide!" spuse măgarul. „De ce nu vii cu noi. Mergem la Bremen. Puteți găsi ceva mai bun decât moartea peste tot. Aveți o voce bună, iar când vom face muzică împreună va suna magnific. ”Cocoșul i-a plăcut sugestia și cei patru au continuat împreună.

Cu toate acestea, nu au putut ajunge în orașul Bremen într-o singură zi și în acea seară au ajuns într-o pădure unde au vrut să-și petreacă noaptea. Măgarul și cârnașul s-au așezat sub un copac mare, pisica s-a urcat pe o ramură, iar cocoșul a zburat până în vârful copacului, unde era cel mai sigur pentru el.

Înainte de a se culca, se uită în jur în toate cele patru direcții. Apoi a văzut o lumină strălucind. Așa că le-a spus însoțitorilor săi că trebuie să existe o casă în apropiere, căci a văzut o lumină. Măgarul a răspuns: „Atunci hai să ne ridicăm și să mergem acolo, căci cazările de aici sunt sărace”. Hound-ul a crezut că și câteva oase cu niște carne pe ele îl vor face bine.

Așa că s-au îndreptat spre locul unde era lumina și în curând au văzut-o strălucind mai luminos și crescând, până au ajuns într-o casă de tâlhari bine luminată. Măgarul, ca cel mai înalt, s-a dus la fereastră și s-a uitat înăuntru.

"Ce vezi, stejul meu cenușiu?" întrebă cocoșul.

"Ce văd?" a răspuns măgarul. "O masă acoperită cu lucruri bune de mâncat și de băut, iar tâlharii care stau la ea se bucură."

"Asta ar fi un lucru pentru noi", a spus cocoșul.

Apoi animalele au luat în considerare modul în care ar putea reuși să-i alunge pe tâlhari. În cele din urmă s-au gândit la un drum. Măgarul trebuia să se așeze cu paleta pe fereastră, hound-ul trebuia să sară pe măgar înapoi, pisica urma să urce pe câine, iar în sfârșit, cocoșul urma să zboare în sus și să se apropie de pisica cap. Când s-a făcut acest lucru, la un semnal dat, au început să interpreteze muzica împreună. Măgarul s-a lăudat, hoțul s-a lătrat, pisica s-a aruncat și cocoșul a plâns. Apoi au izbucnit prin fereastră în cameră, cu sclipirea geamurilor de sticlă.

La acest strigăt oribil, tâlharii au izbucnit, crezând că vine o fantomă și au fugit într-o mare spaimă afară în pădure.

Cei patru tovarăși s-au așezat apoi la masă, fiecare mâncând cu conținutul inimii sale mâncărurile care îi gustau cel mai bine.

După ce au terminat, au stins lumina și fiecare a căutat un loc de dormit după gustul său. Măgarul s-a așezat în gunoiul de grajd, hound în spatele ușii, pisica de pe vatră lângă cenușa caldă și cocoșul s-a cocoțat pe acoperiș. Și fiind obosiți de lunga lor plimbare, au plecat curând la somn.

Când trecuse miezul nopții și tâlharii au văzut de departe că lumina nu mai ardea în casa lor și toate păreau liniștite, căpitanul a spus: „Chiar nu ar fi trebuit să ne lăsăm speriați așa”. L-a trimis pe unul dintre tâlhari să verifice dacă mai era cineva în casă casa.

Tâlharul a găsit totul liniștit. El a intrat în bucătărie pentru a aprinde o lumânare și, luând ochii înfocați ai pisicii pentru cărbuni vii, a ținut un chibrit pentru a-l aprinde. Dar pisica nu a înțeles gluma și a zburat în fața lui, scuipând și zgâriat. S-a înfricoșat îngrozitor și a fugit spre ușa din spate, dar câinele, care stătea acolo, s-a ridicat și și-a mușcat piciorul. Și, în timp ce traversa curtea lângă bătaie, măgarul i-a dat o lovitură inteligentă cu piciorul posterior. Cocoșul, de asemenea, care fusese trezit de zgomot, a strigat de pe acoperiș: „Cocoș-un-doodle-doo”.

Apoi, tâlharul a fugit cât a putut de repede spre căpitanul său și a spus: „O, există o vrăjitoare oribilă care stă în casă, care m-a scuipat și mi-a zgâriat fața cu ghearele ei lungi. Și lângă ușă există un bărbat cu un cuțit, care m-a înjunghiat în picior. Iar în curte se află un monstru negru, care m-a bătut cu un club de lemn. Și deasupra, pe acoperiș, stă judecătorul, care a strigat, să-l aducă pe mine aici. Așa că am scăpat cât am putut de repede ".

După aceasta, tâlharii nu au mai îndrăznit să intre în casă. Dar se potrivea atât de bine celor patru muzicieni din Bremen, încât nu-i mai păsa să o lase.

Limba dublă: germană și engleză cot la cot

Deutsch

Engleză

Die Bremer Stadtmusikanten

Muzicienii din orașul Bremen

E war einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, deci dass er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugeben. Aber der Esel merkte, dass sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, așa că am făcut-o, Könnte er ja Stadtmusikant werden. A fost odată un bărbat care avea un măgar care ducea nefericit sacii de cereale la moară timp de mulți ani. Dar forța lui a eșuat și a devenit din ce în ce mai nepotrivit pentru muncă. Așa că stăpânul său a început să ia în considerare să scape de el. Dar măgarul, care a fost conștient de faptul că stăpânul său avea ceva rău în minte, a fugit și a pornit pe drumul spre Bremen. Acolo s-a gândit că poate deveni muzician din oraș.
Als er schon eine Weile gegangen war, fand er einen Jagdhund am Wege liegen, der jämmerlich heulte. „Warum heulst du denn so, Pack an?” Fragte der Esel. După ce a umblat o vreme, a găsit un cârn de vânătoare întins pe drum, urlând jalnic. - De ce urli așa, bătrâne, a întrebat măgarul.
„Ach“, sagte der Hund, „weil ich alt bin, jeden Tag schwächer werde und auch nicht mehr auf die Jagd kann, wollte mich mein Herr totschießen. Da hab ich Reißaus genommen. Aber womit soll ich nun mein Brot verdienen? " - Ah, răspunse cântărețul, pentru că sunt bătrân și cresc din ce în ce mai slab și nu mai pot vâna, stăpânul meu a vrut să mă împuște mort. Așa că am fugit. Dar cum trebuie să-mi câștig pâinea acum? "
„Weißt du, a fost„, sprach der Esel, „ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant. Komm mit mir und lass dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken. " - Știi ce, zise măgarul, mă duc la Bremen și voi deveni acolo muzician. Vino cu mine și angajează-te și ca muzician. Voi cânta lauta și vei bate ceainicul. "
Der Hund war einverstanden, und sie gingen mitsammen weiter. Se dauerte nicht lange, da sahen eine Katze am Wege sitzen, die machie ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. „Oare nu s-a spus în die Quere gekommen, alter Bartputzer?” Fragte der Esel. Hound-ul a fost de acord și au continuat împreună. Nu a trecut mult timp până au văzut o pisică așezată pe potecă, cu o față ca trei zile ploioase. - Acum, bătrâne, ce s-a întâmplat cu tine, a întrebat măgarul.
„Wer kann da lustig sein, wenn’s einem an den Kragen geht”, antwortete die Katze. „Weil ich nun alt bin, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach Mäusen herumjage, hat hat mich meine Frau ersäufen wollen. Ich konnte mich zwar noch davonschleichen, aber nun ist guter Rat teuer. Wo soll ich jetzt hin? " „Cine poate fi vesel atunci când gâtul său este în pericol”, a răspuns pisica. „Pentru că sunt bătrân acum, dinții mei sunt plini de culoare și prefer să stau lângă foc și să mă învârt, mai degrabă decât să alerg după șoareci, amanta a vrut să mă înece. Cu toate acestea, am reușit să mă strecor. Dar este greu să știi ce să faci. Unde mă duc acum? "
„Geh mit uns nach Bremen! Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du Stadtmusikant werden. " „Du-te cu noi la Bremen. Știi ceva despre muzica de noapte. Poți deveni acolo un muzician din oraș ".
Die Katze hielt das für gut und ging mit. Als die drei so miteinander gingen, kamen sie an einem Hof ​​vorbei. Da saß der Haushahn auf dem Tor und schrie aus Leibeskräften. Pisica a crezut că este o idee bună și a mers cu ei. În timp ce cei trei mergeau împreună, au trecut pe lângă o fermă, unde cocosul stătea pe poartă, plângând cu toată puterea.
„Du schreist einem durch Mark und Bein", sprach der Esel, "a fost du du vor?" - Cioara ta străpunge chiar până în măduvă, spuse măgarul. "Ce este în mintea ta?"
„Die Hausfrau hat der Köchin befohlen, mir heute Abend den Kopf abzuschlagen. Morgen, am Sonntag, haben sie Gäste, da wollen sie mich in der Suppe essen. Nun schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann. " „Doamna casei a ordonat bucătarului să-mi taie capul în această seară. Mâine, duminică, vine compania și vor să mă mănânce în ciorbă. Acum mă plâng în vârful plămânilor, în timp ce încă mai pot. "
„Ei era” sagte der Esel, „zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas Besseres als den Tod findest du überall. Du hast eine gute Stimme, und wenn wir mitsammen musizieren, wird es gar herrlich klingen. "Dem Hahn gefiel der Vorschlag, und sie gingen alle vier mitsammen fort. "O, haide!" spuse măgarul. „De ce nu vii cu noi. Mergem la Bremen. Puteți găsi ceva mai bun decât moartea peste tot. Aveți o voce bună, iar când vom face muzică împreună va suna magnific. ”Cocoșul i-a plăcut sugestia și cei patru au continuat împreună.
Sie konnten aber die Stadt Bremen an einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze kletterte auf einen Ast, und der Hahn flog bis in den Wipfel, wo is amichesten for ihn war. Cu toate acestea, nu au putut ajunge în orașul Bremen într-o singură zi și în acea seară au ajuns într-o pădure unde au vrut să-și petreacă noaptea. Măgarul și cârnașul s-au așezat sub un copac mare, pisica s-a urcat pe o ramură, iar cocoșul a zburat până în vârful copacului, unde era cel mai sigur pentru el.
Ehe einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Windrichtungen um. Da bemerkte er einen Lichtschein. Er sagte seinen Gefährten, dass in der Nähe ein Haus sein müsse, denn er sehe ein Licht. Der Esel antwortete: „Așa wollen wir uns aufmachen und no hingehen, denier hier ist die Herberge schlecht. Înainte de a se culca se uită în jur în toate cele patru direcții. Apoi a văzut o lumină strălucind. Așa că le-a spus însoțitorilor săi că trebuie să existe o casă în apropiere, căci a văzut o lumină. Măgarul a răspuns: „Atunci hai să ne ridicăm și să mergem pe acolo, căci locuințele de aici sunt sărace”. Hound-ul a crezut că și câteva oase cu niște carne pe ele îl vor face bine.
De asemenea, machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war. Bald sahen sie es heller schimmern, und es wurde immer größer, bis sie vor ein hellerleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, näherte sich dem Fenster und schaute hinein. Așa că s-au îndreptat spre locul unde era lumina și în curând au văzut-o strălucind mai luminos și crescând, până au ajuns într-o casă de tâlhari bine luminată. Măgarul, ca cel mai înalt, s-a dus la fereastră și s-a uitat înăuntru.
„A fost siehst du, Grauschimmel?“ Fragte der Hahn. "Ce vezi, stejul meu cenușiu?" întrebă cocoșul.
„A fost oare?” Antwortete der Esel. „Einen gedeckten Tisch mit schönem Essen și Trinken, und Räuber sitzen rundherum and lassen sich's gut gehen!" "Ce văd?" a răspuns măgarul. „O masă acoperită cu lucruri bune de mâncat și de băut și tâlharii care stau la ea, se bucură.
„Das wäre etwas für uns”, sprach der Hahn. "Asta ar fi un lucru pentru noi", a spus cocoșul.
Da überlegten die Tiere, wie sie es anfangen könnten, die Räuber hinauszujagen. Endlich fanden sie ein Mittel. Der Esel stellte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster, der Hund sprang auf des Esels Rücken, die Katze kletterte auf den Hund, und zuletzt flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Als das geschehen war, fingen sie auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen: der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute, und der Hahn krähte. Darauf stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, dass die Scheiben klirrten. Apoi animalele au luat în considerare modul în care ar putea reuși să-i alunge pe tâlhari. În cele din urmă s-au gândit la un drum. Măgarul trebuia să se așeze cu paleta pe fereastră, hound-ul trebuia să sară pe măgar înapoi, pisica urma să urce pe câine, iar în sfârșit, cocoșul urma să zboare în sus și să se apropie de pisica cap. Când s-a făcut acest lucru, la un semnal dat, au început să interpreteze muzica împreună. Măgarul s-a lăudat, hoțul s-a lătrat, pisica s-a aruncat și cocoșul a plâns. Apoi au izbucnit prin fereastră în cameră, cu sclipirea geamurilor de sticlă.
Die Räuber fuhren bei dem entsetzlichen Geschrei in die Höhe. Sie meinten, ein Gespenst käme here, und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus. La acest strigăt oribil, tâlharii au izbucnit, crezând că vine o fantomă și au fugit într-o mare spaimă afară în pădure.
Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, und jeder aß nach Herzenslust von den Speisen, die ihm am besten schmeckten. Cei patru tovarăși s-au așezat apoi la masă, fiecare mâncând cu conținutul inimii sale mâncărurile care îi gustau cel mai bine.
Als sie fertig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder suchte sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Tür, die Katze auf den Herd bei der warmen Asche, und der Hahn flog auf das Dach hinauf. Und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie bald ein. După ce au terminat, au stins lumina și fiecare a căutat un loc de dormit după gustul său. Măgarul s-a așezat în gunoiul de grajd, hound în spatele ușii, pisica de pe vatră lângă cenușa caldă și cocoșul s-a cocoțat pe acoperiș. Și fiind obosiți de lunga lor plimbare, au plecat curând la somn.
Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte und alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: „Wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen.„ Er schickte einen Räuber zurück, um nachzusehen, ob noch jemand im Hause wäre. Când trecuse miezul nopții și tâlharii au văzut de departe că lumina nu mai ardea în casa lor și toate păreau liniștite, căpitanul a spus: „Chiar nu ar fi trebuit să ne lăsăm speriați așa”. L-a trimis pe unul dintre tâlhari să verifice dacă mai era cineva în casă casa.
Der Räuber fand se face în continuare. E ging in die Küche und wollte ein Licht anzünden. Da sah er die feurigen Augen der Katze und meinte, es wären glühende Kohlen. E hielt ein Schwefelhölzchen daran, dass es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht und kratzte ihn aus Leibeskräften. Da erschrak er gewaltig und wollte zur Hintertür hinauslaufen. Aber der Hund, der da lag, sprang auf und only ihn ins Bein. Als der Räuber über den Hof am Misthaufen vorbeirannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß. Der Hahn aber, der von dem Lärm aus dem Schlaf geweckt worden war, rief vom Dache herunter: „Kikeriki!” Tâlharul a găsit totul liniștit. El a intrat în bucătărie pentru a aprinde o lumânare și, luând ochii înfocați ai pisicii pentru cărbuni vii, a ținut un chibrit pentru a-l aprinde. Dar pisica nu a înțeles gluma și a zburat în fața lui, scuipând și zgâriat. S-a înfricoșat îngrozitor și a fugit spre ușa din spate, dar câinele, care stătea acolo, s-a ridicat și și-a mușcat piciorul. Și, în timp ce traversa curtea lângă bătaie, măgarul i-a dat o lovitură inteligentă cu piciorul posterior. Cocoșul, de asemenea, care fusese trezit de zgomot, a strigat de pe acoperiș: „Cocoș-un-doodle-doo”.
Da lief der Räuber, era er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: „Ach, in dem Haus sitzt eine greuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mir mit ihren langen Fingern das Gesicht zerkratzt. An der Türht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen. Auf dem Hof ​​liegt ein schwarzes Ungetüm, das hat mit einem Holzprügel auf mich losgeschlagen. Und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief:, Bringt mir den Schelm ei! ' Da machte ich, dass ich fortkam. " Apoi, tâlharul a fugit cât a putut de repede spre căpitanul său și a spus: „O, există o vrăjitoare oribilă care stă în casă, care m-a scuipat și mi-a zgâriat fața cu ghearele ei lungi. Și lângă ușă există un bărbat cu un cuțit, care m-a înjunghiat în picior. Iar în curte se află un monstru negru, care m-a bătut cu un club de lemn. Și deasupra, pe acoperiș, stă judecătorul, care a strigat, să-l aducă pe mine aici. Așa că am scăpat cât am putut de repede ".
Von nun an getrauten sich die Räuber nicht mehr in das Haus. Den vier Bremer Stadtmusikanten aber gefiel's darin so gut, dass sie nicht wieder hinaus wollten. După aceasta, tâlharii nu au mai îndrăznit să intre în casă. Dar se potrivea atât de bine celor patru muzicieni din Bremen, încât nu-i mai păsa să o lase.

Audio: partea 1 (mp3)
Audio: partea 2 (mp3)

instagram story viewer